VÖ-Datum | 22.05.2012 |
Laufzeit (Min.) | 127 |
Bildformat | 1,85:1 / 16:9 |
Audio | Deutsch DTS 5.1, DD 5.1 Finnisch DD 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Englisch, Französisch Niederländisch, Polnisch |
Extras | Making Of Interview mit Harry Järv |
FSK | 16 |
VÖ-Datum | 22.05.2012 |
Laufzeit (Min.) | 127 |
Bildformat | 1,85:1 / 1080p25 / AVC |
Audio | Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 Finnisch DTS-HD Master Audio 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Englisch, Französisch Niederländisch, Polnisch |
Extras | Making Of Interview mit Harry Järv |
FSK | 16 |
VÖ-Datum | 22.05.2012 |
Laufzeit (Min.) | 127 |
Bildformat | 1,85:1 / 16:9 |
Audio | Deutsch DTS 5.1, DD 5.1 Finnisch DD 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Englisch, Französisch Niederländisch, Polnisch |
FSK | 16 |
Originaltitel | Framom Främsta Linjen |
Genre | Kriegsfilm |
Regie | Åke Lindman |
Drehbuch | Stefan Forss, Benedict Zilliacus |
Produktion | Alf Hemming, Petri Siitonen |
Schauspieler | Tobias Zilliacus, Ilkka Heiskanen, Christoffer Westerlund, Kim Gustafsson, Martin Bahne, Carl-Gustaf Wentzel, Jan-Christian Söderholm, Sampo Sarkola |
Land | Finnland |
Jahr | 2004 |
Finnland 1942. Die finnische Armee setzt alle verfügbaren Kräfte an der Ostfront ein, um die übermächtige Rote Armee aufzuhalten. Leutnant Harry Järv befehligt die Aufklärungs- und Kampftrupps des Infanterie-Regiments IR61. Immer wieder begeben er und seine Männer sich hinter die Frontlinie, um gezielt russische Posten zu überfallen. Sie sind sehr erfolgreich, doch der psychische Druck für Järvs Männer wird immer größer, nicht zuletzt, weil die Russen Scharfschützen gegen sie einsetzen.
Im Juni 1944 wird das Regiment in Marsch gesetzt, denn die Russen haben eine Großoffensive in Karelien gestartet. Oberstleutnant Marttinen bringt die letzten Sturmgeschütze in Stellung und schwört das IR 61 auf ein hartes Gefecht ein. Er will unter allen Umständen die Stadt Tienhaara auf der karelischen Landenge halten, denn Marttinen weiß: Wenn Tienhaara fällt, ist die Straße nach Helsinki frei und Finnland nicht mehr zu halten…
Åke Lindmans Kriegsfilm basiert auf den Fronttagebüchern und Fotografien von Harry Järv. Die Figuren und Handlungen im Film beruhen auf realen Personen und Ereignissen.
„Åke Lindman gelingt es in den realistischen Kampfszenen wirklich gut, die Erfahrung eines realen Krieges zu vermitteln.“ Peter Andersson, Film Forum
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